Ich biete eine professionelle, individuelle und empathische MPU-Beratung an, die Menschen dabei unterstützt, ihre Fahrerlaubnis nach einem Entzug aufgrund von Alkohol, Drogen, Punkten oder Straftaten zurückzuerlangen. In einem geschützten Rahmen begleite ich meine Klientinnen und Klienten dabei, ihr früheres Verhalten ehrlich aufzuarbeiten, die Ursachen für das Fehlverhalten zu erkennen und nachhaltige Verhaltensänderungen zu entwickeln. Ich vermittle verständlich, worauf es bei der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung wirklich ankommt, und bereite gezielt auf das psychologische Gespräch vor – unter anderem mit praktischen Übungen, Rollenspielen und persönlichem Feedback. Dabei lege ich großen Wert auf eine wertschätzende, lösungsorientierte Haltung, die Vertrauen schafft und Mut macht. Mein Ziel ist es, Menschen nicht nur sicher durch den MPU-Prozess zu begleiten, sondern sie dabei zu unterstützen, langfristig verantwortungsvoll und reflektiert am Straßenverkehr teilzunehmen.
Wichtiger Hinweis:
Meine Beratungsangebote ersetzen keine psychotherapeutische oder medizinische Behandlung. Sie dienen der Orientierung, Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen, der Förderung persönlicher Entwicklung sowie der Stärkung individueller Ressourcen. Bei bereits bestehenden psychischen oder körperlichen Erkrankungen kann eine Beratung jedoch begleitend zu einer Therapie sinnvoll sein und den Prozess durch reflektierende Gespräche und praxisnahe Impulse wirkungsvoll ergänzen.

MPU-Vorbereitung
Ich biete eine umfassende, fachlich fundierte und individuell zugeschnittene MPU-Beratung an, die Menschen professionell auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung vorbereitet. Mein Angebot richtet sich an Personen, die ihre Fahrerlaubnis aufgrund von Alkohol- oder Drogenauffälligkeiten, einem hohen Punktestand, Straftaten oder anderen verkehrsrelevanten Delikten verloren haben – und nun die Voraussetzungen erfüllen möchten, um ihre Fahrerlaubnis wiederzuerlangen.
Als geprüfter MPU-Berater mit tiefgehendem Verständnis für die psychologischen und sozialen Hintergründe riskanten Fahrverhaltens, begleite ich meine Klient-/innen auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen MPU – mit Empathie, Fachwissen und einem ganzheitlichen Blick auf den Menschen hinter dem Aktenzeichen.
Was ich konkret anbiete:
1. Individuelle Einzelberatung
Ich analysiere gemeinsam mit den Klient:innen ihre persönliche Vorgeschichte und unterstütze sie dabei, die Ursachen für das auffällige Verhalten im Straßenverkehr zu erkennen. Dabei steht die Entwicklung einer authentischen, glaubwürdigen und selbstreflektierten Haltung im Mittelpunkt – denn nur wer sich ehrlich mit seinem Verhalten auseinandersetzt, kann in der MPU glaubhaft Veränderung vermitteln.
2. Verhalten reflektieren und verändern
In einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen helfe ich meinen Klient:innen dabei, ihr früheres Verhalten zu hinterfragen, innere Muster zu erkennen und konkrete Veränderungen im Denken und Handeln zu entwickeln. Gemeinsam erarbeiten wir realistische und alltagstaugliche Strategien zur Rückfallvermeidung und zur nachhaltigen Veränderung problematischer Verhaltensweisen – sei es im Umgang mit Alkohol, Drogen, Aggression oder Verantwortung im Straßenverkehr.
3. Vorbereitung auf das psychologische Gespräch
Ein zentraler Bestandteil der MPU ist das Gespräch mit einem psychologischen Gutachter oder einer Gutachterin. Viele Menschen empfinden dieses Gespräch als große Hürde. Ich bereite meine Klient:innen intensiv darauf vor – mit Übungsgesprächen, Rollenspielen, realistischer Selbsteinschätzung und gezieltem Feedback. So gewinnen sie Sicherheit im Auftreten, Klarheit über ihre Aussagen und die Fähigkeit, ihre Veränderung nachvollziehbar zu präsentieren.
4. Unterstützung bei der Dokumentation
Bei Bedarf unterstütze ich auch bei der Organisation und Dokumentation notwendiger Nachweise, z. B. Abstinenznachweise, ärztliche Gutachten, verkehrstherapeutische Maßnahmen oder Teilnahmezertifikate. Diese Belege sind häufig Voraussetzung für eine positive MPU und ein wichtiges Signal für Eigenverantwortung.
5. Langfristige Stabilisierung
Meine Beratung zielt nicht nur darauf ab, die MPU zu bestehen, sondern auf eine nachhaltige Verhaltensänderung und persönliche Weiterentwicklung. Denn ein Rückfall in alte Muster kann zu erneuten Konsequenzen führen. Deshalb unterstütze ich auch nach bestandener MPU auf Wunsch weiter – etwa durch Rückfallprävention, Krisenbegleitung oder weiterführende Beratung.
Ausbildung und Fachseminare für MPU-Berater-/innen
Neben meiner praktischen Beratungstätigkeit biete ich Fachseminare und Fortbildungen an den Paracelsus Schulen in Deutschland an.
Diese richten sich an angehende und bereits tätige psychologische Berater-/innen, Heilpraktiker-/innen für Psychotherapie, Sozialarbeiter:innen und andere Fachkräfte, die sich im Bereich MPU-Beratung spezialisieren möchten.
In meinen Seminaren vermittle ich praxisnah und wissenschaftlich fundiert:
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Grundlagen und Ablauf der MPU
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Rechtliche und psychologische Hintergründe
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Methoden zur klientenzentrierten Gesprächsführung
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Fallarbeit und Rollenspiele aus der Praxis
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Aufbau einer eigenen MPU-Beratungspraxis
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Reflexion der eigenen Haltung als Berater-/in
Diese Seminare sind stark praxisorientiert und bieten den Teilnehmenden eine fundierte Grundlage, um Menschen kompetent auf dem Weg zurück zur Fahrerlaubnis zu begleiten.
Mein Ziel ist es, Menschen auf ihrem Weg zu einem verantwortungsvollen, bewussten und sicheren Verhalten im Straßenverkehr zu begleiten – mit Fachwissen, Empathie und einem klaren Blick für Chancen zur Veränderung.
Ich arbeite lösungsorientiert, motivierend und respektvoll – mit dem Anspruch, nicht nur auf die MPU vorzubereiten, sondern einen echten Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung meiner Klienten-/innen zu leisten.
Vereinbare jetzt ein unverbindliches Kennenlernen und finde heraus, wie ich dich auf deinem Weg zur positiven MPU unterstützen kann.
Ich bin an deiner Seite – professionell, diskret und menschlich.
Dein Weg zur neuen Fahrerlaubnis beginnt hier.
Märchen zur MPU-Beratung: „Der Weg zurück auf die Straße des Vertrauens“
Eine moderne Geschichte über Einsicht, Veränderung und einen neuen Anfang
Es war einmal ein Mensch, der lebte in einem Land voller Straßen, Wege und Kreuzungen. Die Straßen waren frei zugänglich für alle, die sich an die Regeln hielten – denn sie standen für Freiheit, Verantwortung und Vertrauen. Auch dieser Mensch liebte die Freiheit, die das Fahren mit sich brachte: das Gefühl von Unabhängigkeit, der Wind im Haar, das Ziel vor Augen.
Doch eines Tages geschah etwas. Es war keine große Katastrophe, kein lauter Knall. Es war vielmehr eine Aneinanderreihung kleiner Entscheidungen, unachtsamer Momente, vielleicht auch das ein oder andere Glas zu viel, das den Blick auf die Regeln verschwimmen ließ. Schließlich wurde dem Menschen die Erlaubnis genommen, auf den Straßen des Landes zu fahren. Die Tore schlossen sich – nicht aus Bosheit, sondern aus Sorge und Vorsicht.
Inmitten der Ratlosigkeit erschien eines Tages ein Wegweiser. Kein prunkvolles Schild, kein lautes Horn. Einfach eine ruhige, klare Botschaft: „Es gibt einen Weg zurück – durch Einsicht, Veränderung und Vorbereitung.“ Es war die Einladung zu einem besonderen Ort – einem Ort, an dem nicht geurteilt, sondern begleitet wurde. Dort wurde nicht gefragt: „Warum hast du versagt?“, sondern: „Was hast du gelernt?“
Dieser Ort war kein Schloss und auch keine Schule im klassischen Sinne, sondern ein Raum für Reflexion und Entwicklung. Dort wurden keine Zaubertränke gebraut, aber Erkenntnisse gewonnen. Keine Prüfungen im klassischen Sinn geschrieben, aber Gespräche geführt, die tiefer gingen als jedes Kreuzchen auf Papier.
Der Mensch lernte dort, wie wichtig es ist, Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen, Ursachen zu verstehen und neue Wege zu gehen. Es wurde gesprochen über Alkohol, Drogen, Aggressionen – aber vor allem über Veränderung, Reife und darüber, wie man das Vertrauen der Gesellschaft wieder zurückgewinnen kann.
Mit jeder Stunde wuchs das Verständnis, mit jedem Gespräch die Bereitschaft zur Veränderung. Rollenspiele halfen, sich in die Situation der Begutachtung hineinzuversetzen, Fragen wurden gemeinsam durchdacht, Antworten reflektiert. Die Angst vor der MPU wich allmählich der Zuversicht, gut vorbereitet zu sein – nicht nur auf das Gespräch, sondern auf ein neues Kapitel im Leben.
Am Ende dieses Weges – der nicht immer leicht war, aber ehrlich – stand ein neues Gefühl: Stolz. Nicht auf das Vergangene, sondern auf den Mut zur Veränderung. Die Türen zur Straße öffneten sich wieder, doch diesmal waren sie mit einem neuen Schild versehen: „Willkommen zurück – mit Verantwortung und Klarheit.“

Metapher zur MPU-Beratung: „Die Brücke der Wandlung“
Ein Bild vom Fallen, vom Innehalten – und vom Mut, einen neuen Weg zu gehen
Stell dir das Leben als weiten Weg vor – mal gepflastert, mal holprig, manchmal sogar golden schimmernd im Abendlicht. Viele Menschen gehen diesen Weg mit Tempo, mit Träumen, mit dem Blick auf ein Ziel in der Ferne. Doch manchmal geschieht etwas. Eine falsche Entscheidung, ein Moment der Unachtsamkeit, ein alter Schmerz, der betäubt werden soll – und plötzlich reißt der Boden unter den Füßen auf.
Der Mensch steht vor einer tiefen Schlucht. Die alte Straße ist nicht mehr zugänglich, das Ziel scheint unerreichbar. Die Fahrerlaubnis ist weg – aber es ist mehr als ein verlorenes Dokument. Es ist der Verlust eines Stücks Selbstständigkeit, Würde, Stolz. Und oft fühlt es sich an wie ein Scheitern. Wie ein Bruch mit dem, was man einmal war.
Doch genau an dieser Kante – wo viele nur Leere sehen – beginnt etwas Neues. Denn auf der anderen Seite liegt nicht das Ende. Dort beginnt ein Weg, der ehrlicher ist, aufrichtiger, stärker. Doch wie dorthin gelangen?
Hier setzt die MPU-Beratung an: Sie ist die Brücke über die Schlucht.
Sie ist keine magische Konstruktion, die sich von selbst aufbaut. Sie entsteht aus Gesprächen, Selbsterkenntnis, Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten – und aus der Bereitschaft, wirklich etwas zu verändern.
Jede Sitzung, jedes ehrliche Wort, jeder Moment der Einsicht ist ein Balken dieser Brücke. Manchmal wackelt sie. Manchmal scheint sie zu kurz. Aber sie wächst – Stück für Stück, getragen von Verantwortung, Mut und Klarheit.
Und am Ende, wenn der letzte Schritt getan ist, wenn der Blick nicht mehr nach hinten, sondern nach vorn gerichtet ist – dann erkennt der Mensch: Diese Brücke war nicht nur ein Weg zurück zur Fahrerlaubnis.
Es war ein Weg zurück zu sich selbst.
