Autogenes Training (AT) - Trosthafen Lindt: Mitfühlende Begleitung für mehr innere Ruhe, Kraft und seelisches Gleichgewicht.
Autogenes Training (AT) ist eine bewährte Methode zur Stressbewältigung und Entspannung, die sich auf die Selbstbeeinflussung von Körperfunktionen konzentriert. Durch gezielte Entspannungsübungen können sowohl körperliche als auch geistige Spannungen abgebaut und das Wohlbefinden gefördert werden. In meinen Seminaren vermittle ich praxisorientiert die Grundlagen des Autogenen Trainings und zeige den Teilnehmenden, wie sie diese Techniken in ihren Alltag integrieren können. Ich biete diese Seminare auch an Paracelsus Schulen an, um eine breite Zielgruppe für dieses wertvolle Thema zu erreichen.
Wichtiger Hinweis:
Das Autogene Training (AT) ist ein wissenschaftlich anerkanntes Entspannungsverfahren, das ausschließlich präventiv eingesetzt wird. Es dient der allgemeinen Gesundheitsförderung, der Stressprävention sowie der Stärkung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Die Anwendung des Autogenen Trainings ersetzt jedoch keine psychotherapeutische Behandlung oder ärztliche Therapie. Bei bestehenden psychischen oder körperlichen Erkrankungen kann das Autogene Training unter ärztlicher Rücksprache als begleitende Maßnahme unterstützend wirken, jedoch nicht als alleinige Behandlungsform betrachtet werden. Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Beschwerden stets an eine entsprechend qualifizierte medizinische oder psychotherapeutische Fachperson.
Was ist Autogenes Training (AT)?

Autogenes Training (AT) ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode zur tiefen Entspannung und Stressreduktion, die Anfang des 20. Jahrhunderts von dem deutschen Neurologen und Psychiater Johannes Heinrich Schultz entwickelt wurde. Der Begriff „autogen“ bedeutet wörtlich übersetzt „aus sich selbst entstehend“. Das Autogene Training basiert darauf, durch Selbstsuggestion gezielt Einfluss auf Körper und Psyche zu nehmen, um innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.
Die Methode des Autogenen Trainings orientiert sich an Prinzipien der Autosuggestion. Autosuggestion beschreibt die bewusste und selbstbestimmte geistige Beeinflussung der eigenen körperlichen und psychischen Vorgänge. Mithilfe speziell entwickelter Übungsformeln lernen die Anwender, bestimmte körperliche Zustände, wie Schwere, Wärme und Ruhe, systematisch herbeizuführen. Auf diese Weise gelingt es, den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen.
Das Autogene Training besteht klassischerweise aus drei Stufen:
1. Grundstufe (Unterstufe)
In der Grundstufe werden zunächst sechs Standardübungen trainiert:
-
Schwereübung („Der rechte Arm ist schwer.“)
-
Wärmeübung („Der rechte Arm ist warm.“)
-
Herzübung („Das Herz schlägt ruhig und gleichmäßig.“)
-
Atemübung („Der Atem fließt ruhig und gleichmäßig.“)
-
Bauchübung („Der Bauch ist warm.“)
-
Stirnkühlung („Die Stirn ist angenehm kühl.“)
Durch wiederholte Selbstsuggestionen lernt der Körper, sich in kurzer Zeit selbstständig zu entspannen und Erholung zu erfahren.
2. Mittelstufe
In der Mittelstufe erfolgt eine Vertiefung und Festigung der erreichten Entspannung durch persönliche und individuelle Formulierungen. Diese Phase unterstützt den Anwender dabei, spezifische Ziele wie etwa Schmerzreduktion, bessere Konzentration oder emotionales Gleichgewicht gezielt zu verfolgen.
3. Oberstufe
Die Oberstufe richtet sich besonders an Fortgeschrittene und dient als Möglichkeit der vertieften Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung. Hier werden bildhafte Vorstellungen und innere Bilder (Imaginationen) genutzt, um tiefere emotionale und psychologische Prozesse anzustoßen und auf sanfte Weise zu unterstützen.
Durchführung:
Autogenes Training erfordert regelmäßiges Üben. Zu Beginn empfiehlt sich täglich ein Übungszeitraum von etwa 10 bis 20 Minuten. Wichtig ist hierbei eine ruhige Umgebung sowie eine bequeme Sitz- oder Liegehaltung. Mit zunehmender Erfahrung gelingt es den Übenden, das Entspannungsverfahren immer schneller und auch in alltäglichen Situationen effektiv anzuwenden.
Seminare an der Paracelsus Schule:
Ich biete regelmäßig Seminare zum Autogenen Training an der Paracelsus Schule an. Dort erlernen Sie unter professioneller Anleitung die korrekte und effiziente Anwendung dieser bewährten Entspannungsmethode. Ziel meiner Seminare ist es, Ihnen praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren können, um langfristig Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Wie wirkt Autogenes Training (AT)?
Autogenes Training (AT) ist ein wissenschaftlich fundiertes Entspannungsverfahren, das auf Autosuggestion basiert und darauf abzielt, durch wiederholte formelhafte Vorstellungen eine tiefgreifende körperliche und geistige Entspannung herbeizuführen. Die Methode wurde in den 1920er Jahren von dem Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz entwickelt und hat sich seitdem in der psychosomatischen Medizin, Psychotherapie sowie im Coaching und in der Stressprävention als wirkungsvolle Technik etabliert.
Wirkmechanismen des Autogenen Trainings
1. Aktivierung des Parasympathikus:
Das Autogene Training fördert gezielt die Aktivierung des Parasympathikus, dem Teil des vegetativen Nervensystems, der für Ruhe, Regeneration und Erholung zuständig ist. Durch regelmäßige Übung werden typische Stresssymptome wie erhöhter Herzschlag, Muskelverspannungen, flache Atmung und Magen-Darm-Beschwerden reduziert.
2. Reduktion von Stresshormonen:
AT senkt nachweislich den Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin. Dadurch kommt es zu einer allgemeinen Beruhigung des gesamten Organismus, was sich günstig auf das Immunsystem, den Schlaf und die Konzentrationsfähigkeit auswirkt.
3. Verbesserung der Körperwahrnehmung:
Durch die formelhaften Übungen („Mein rechter Arm ist ganz schwer“, „Mein Herz schlägt ruhig und gleichmäßig“) wird die Aufmerksamkeit gezielt auf körperliche Empfindungen gelenkt. Diese Fokussierung schult die Körperwahrnehmung und führt langfristig zu einem bewussteren Umgang mit körperlichen Signalen.
4. Förderung der Selbstregulation:
Ein zentrales Wirkprinzip ist die Fähigkeit zur Selbstbeeinflussung: Der Übende lernt, mit Hilfe der inneren Vorstellungskraft willentlich Einfluss auf körperliche Funktionen wie Atmung, Herzschlag oder Muskeltonus zu nehmen. Dies stärkt die Selbstwirksamkeit und wirkt sich positiv auf das psychische Gleichgewicht aus.
5. Psychische Stabilisierung:
Autogenes Training kann bei psychischen Beschwerden wie Angstzuständen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen oder psychosomatischen Erkrankungen stabilisierend wirken. Es hilft, innere Spannungen abzubauen, emotionale Belastungen besser zu bewältigen und eine neue Haltung der Gelassenheit zu entwickeln.
6. Langfristige Effekte durch regelmäßige Anwendung:
Die regelmäßige Praxis ist entscheidend für den nachhaltigen Erfolg. Bereits nach wenigen Wochen können deutliche Verbesserungen im Wohlbefinden, in der Stressresistenz und im allgemeinen Gesundheitszustand festgestellt werden. AT wirkt präventiv wie auch therapeutisch.
Für wen ist Autogenes Training (AT) geeignet?

Autogenes Training (AT) ist eine vielseitige, effektive und anerkannte Entspannungsmethode, die grundsätzlich für Menschen jeden Alters geeignet ist. Besonders profitieren Menschen davon, die in ihrem Alltag regelmäßig Stresssituationen ausgesetzt sind, körperliche oder geistige Anspannung erleben oder ihre persönliche Stressbewältigung verbessern möchten. Autogenes Training ist eine ideale Methode, um einen Ausgleich zum hektischen Alltag zu schaffen und nachhaltig innere Ruhe sowie psychische Stabilität zu fördern.
Im Detail eignet sich das Autogene Training insbesondere für:
-
Berufstätige
Berufstätige sind oft einem erhöhten Stresslevel ausgesetzt, beispielsweise durch Termindruck, ständige Erreichbarkeit, Multitasking und hohe Verantwortung. Autogenes Training hilft hier gezielt dabei, Stress abzubauen, die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und innere Gelassenheit im Arbeitsumfeld zu entwickeln.
-
Menschen mit psychosomatischen Beschwerden
Viele psychosomatische Symptome wie Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen, Reizdarm oder Herz-Kreislauf-Probleme entstehen durch innere Anspannung. Durch das regelmäßige Praktizieren von AT können diese Beschwerden effektiv gelindert werden, da die Entspannung des vegetativen Nervensystems und somit eine Harmonisierung körperlicher Prozesse ermöglicht wird.
-
Menschen mit Schlafstörungen
Autogenes Training ist eine bewährte Methode bei Ein- und Durchschlafproblemen. Durch gezielte Übungen können Betroffene lernen, schneller abzuschalten und das Einschlafen zu erleichtern, was langfristig zu einer verbesserten Schlafqualität beiträgt.
-
Schüler und Studenten
Auch junge Menschen können vom Autogenen Training profitieren. Prüfungsstress, Lernschwierigkeiten und Konzentrationsprobleme lassen sich mit Hilfe der Entspannungstechniken effektiv reduzieren. Dies unterstützt Schüler und Studenten dabei, ruhiger, ausgeglichener und leistungsfähiger zu werden.
-
Senioren
Gerade im höheren Lebensalter tragen regelmäßige Entspannungsübungen dazu bei, das allgemeine Wohlbefinden zu stärken, die Lebensqualität zu verbessern und altersbedingte Stressfaktoren oder Ängste besser zu bewältigen. Zudem kann AT dabei helfen, altersbedingte Schlafstörungen zu lindern und eine positive Grundstimmung zu fördern.
-
Sportler und Leistungssportler
Sportler können durch das Autogene Training mentale Stärke entwickeln, Leistungsdruck reduzieren und ihre Konzentration steigern. Regelmäßiges Üben kann somit dazu beitragen, sportliche Leistungen zu verbessern und Verletzungen durch Anspannung und Überlastung vorzubeugen.
-
Menschen in Belastungssituationen
Personen, die sich in herausfordernden Lebenssituationen wie Trauer, Trennung, Krankheit oder beruflichen Veränderungen befinden, profitieren von AT, da die Methode bei der emotionalen Verarbeitung hilft, Stabilität schenkt und zur Bewältigung psychischer Krisen beitragen kann.
Zusammenfassung:
Autogenes Training eignet sich somit umfassend für alle Menschen, die ihre psychische Gesundheit stärken, innere Balance finden und die Herausforderungen des Alltags souveräner bewältigen möchten. Besonders effektiv ist es, wenn es regelmäßig angewendet und fest in den Tagesablauf integriert wird.
Kontaktieren Sie mich noch heute für weitere Informationen und Terminvereinbarungen!
Ich bin hier, um Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zur Entspannung und inneren Balance zu unterstützen.
Das Märchen von der inneren Ruhe und dem goldenen Elixier der Entspannung

Es war einmal in einem weit entfernten Land, das von sanften Hügeln, duftenden Wäldern und klaren Seen durchzogen war. In diesem Land lebte eine junge Frau namens Alina. Alina war bekannt für ihre unermüdliche Energie und ihre Hingabe an ihre Aufgaben. Doch obwohl sie ihre Arbeit liebte, fühlte sie sich oft erschöpft und von der Welt um sie herum überfordert. Ihr Geist war stets in Bewegung, ihre Gedanken flogen von einem zum anderen, und die ständigen Anforderungen des Lebens lasteten schwer auf ihren Schultern.
Eines Tages, als Alina nach einem langen Arbeitstag durch den Wald wanderte, stieß sie auf einen alten, weise aussehenden Mann. Er saß unter einem Baum, in dessen Zweigen ein sanfter Wind die Blätter raschelte. Der Mann blickte sie mit freundlichen, aber durchdringenden Augen an und sagte: „Du trägst eine schwere Last, junge Frau. Doch es gibt eine Möglichkeit, die Last zu erleichtern und die innere Ruhe zu finden. Ich kann dir den Weg zeigen.“
Neugierig setzte sich Alina zu dem Mann. Er erzählte ihr von einem geheimen Elixier, das in der Lage war, den Körper zu entspannen und den Geist zu beruhigen. „Es ist kein Zaubertrank“, sagte der Mann mit einem Lächeln. „Es ist eine Kunst, die jeder erlernen kann. Es ist das autogene Training, eine Technik, die es dir ermöglicht, den Stress abzubauen und die Ruhe in deinem Inneren zu finden.“
Der Mann erklärte ihr, dass das autogene Training eine Methode sei, bei der der Körper und der Geist in Einklang gebracht werden, indem man durch gezielte Übungen die eigene Entspannung fördert. „Es ist, als ob du mit deinem eigenen Körper sprichst“, fuhr er fort. „Indem du tief in dich hineinhörst und deinen Körper mit positiven Gedanken und Atemzügen beruhigst, kannst du den Sturm in deinem Inneren zähmen.“
Alina war fasziniert und bat den Mann, ihr mehr zu zeigen. Der weise Mann begann, ihr die Grundübungen des autogenen Trainings beizubringen. Zuerst konzentrierte sie sich auf ihre Atmung, ließ jeden Atemzug tief und ruhig werden. Dann stellte sie sich vor, wie ihr Körper schwer und entspannt auf dem Boden lag, während ihr Geist in eine friedliche Stille eintauchte. Mit jeder Übung fühlte sie sich mehr und mehr von der Hektik des Lebens befreit.
Die Tage vergingen, und Alina übte das autogene Training regelmäßig. Schon bald bemerkte sie, wie sich ihr Leben veränderte. Sie war nicht länger von den Anforderungen des Alltags überwältigt. Stattdessen konnte sie sich ruhig und gelassen auf ihre Aufgaben konzentrieren, und ihre innere Balance kehrte zurück. Der Zauber des autogenen Trainings hatte sie ergriffen.
Eines Tages, als sie im Wald spazierte, traf sie erneut den alten Mann. Dieses Mal war sie voller Dankbarkeit und strahlte eine Ruhe aus, die sie zuvor nicht gekannt hatte. „Du hast mir geholfen, den Schlüssel zu meinem inneren Frieden zu finden“, sagte sie mit einem Lächeln. Der Mann nickte weise. „Du hast die wahre Kunst der Entspannung erlernt, Alina. Denke daran, dass wahre Stärke nicht nur in der äußeren Welt liegt, sondern in der Ruhe deines Geistes.“

Metapher
Der innere Leuchtturm an deiner Küste
Stell dir dein Nervensystem als weite, wechselhafte Küstenlinie vor, an der Gedanken, Gefühle und Körperimpulse wie Schiffe verschiedener Größe vorbeiziehen. An ruhigen Tagen gleitet ein Segler friedlich über glänzendes Wasser; bei Sturm türmen sich Wellen aus Termindruck, Sorgen oder Reizüberflutung meterhoch, ziehen gefährliche Strömungen durch die Fahrrinne und drohen, selbst erfahrene Kapitäne aus dem Kurs zu reißen.
Mitten auf einem felsigen Vorsprung steht dein innerer Leuchtturm – das Autogene Training. Sein Zweck ist nicht, den Sturm zu verbannen – Wetter gehört zum Ozean des Lebens – sondern zuverlässig Licht und Orientierung zu bieten, wann immer die Sicht verschwimmt.
-
Zündung der Lampe – Aktive Selbstberuhigung
Sobald du deine erste AT-Formel sprichst („Ich bin ruhig und gelassen“), entzündest du die mächtige Fresnel-Linse im Turm. Die Umgebung wird augenblicklich heller; dein vegetatives Nervensystem erkennt das Signal und drosselt Alarmreaktionen.
-
Regelmäßige Rotation – Rhythmus von Wärme und Schwere
Die Lampe beginnt sich in gleichmäßigen Intervallen zu drehen. Jeder Strahl ist eine Suggestion – „Arme warm“, „Herz schlägt ruhig“ – die den gesamten Horizont abtastet. Wo immer eine Woge der Anspannung aufwallt, trifft sie der nächste Lichtimpuls und nimmt ihr die Wucht.
-
Nebelhorne und Funksignale – Feinabstimmung der Atmung
In dichtem Nebel setzt der Leuchtturm sanfte Hörner ein: Tiefe Bauchatmung wirkt wie langgezogene Tonsignale, die Schiffen helfen, Abstand zu wahren. Gleichzeitig sendest du über deinen inneren Funkkanal – deine Aufmerksamkeit – klare Anweisungen an Muskeln und Kreislauf, das Tempo zu senken.
-
Wartung des Turms – Regelmäßiges Üben
Ein Leuchtturm strahlt nur dann verlässlich, wenn sein Glas geputzt, der Brennstoff nachgefüllt und das Getriebe geölt wird. Deine „Wartungsintervalle“ sind die täglichen Übungseinheiten: wenige Minuten genügen, um Linse und Mechanik in Bestform zu halten. So bleibt die Lichtreichweite hoch, auch wenn Unwetter überraschend hereinbrechen.
-
Kartierung der Gewässer – Langfristige Resilienz
Durch kontinuierliche Beobachtung lernst du, gefährliche Untiefen (z. B. wiederkehrende Grübeleien) auf deiner inneren Seekarte einzuzeichnen. Mit jedem Trainingstag wächst deine nautische Kompetenz: Du erkennst schon von Weitem barometrische Veränderungen – erste Anzeichen von Stress – und kannst rechtzeitig Kurs anpassen.
Ergebnis:
Das Autogene Training macht dich vom verunsicherten Passagier zum Leuchtturmwärter deines eigenen Küstenabschnitts. Du akzeptierst, dass Stürme ein Teil des Ozeans sind, aber du verfügst über ein zuverlässiges Navigationssystem. Schiffe – deine physiologischen Funktionen und Gedankenprozesse – laufen sicher ein und aus, die Kollisionsgefahr sinkt, und selbst hohe Brandung verliert ihren Schrecken, weil stets ein klarer Lichtkegel den Weg weist.